Einfaches Anerkennen kann viel bewirken. Sehen Sie Routine nicht als Sturheit an, sondern versuchen Sie, ihre positiven Aspekte anzuerkennen:
Diese Bestätigung zeigt, dass Sie Stabilität als Stärke und nicht als Einschränkung sehen.
Versuchen Sie, Ihre Perspektive zu ändern und Routinen als hilfreiche Anker statt als unnötige Starre zu betrachten:
Diese Neuausrichtung hilft Ihnen, die Vorteile des stabilitätsorientierten Ansatzes wirklich zu schätzen.
Wenn Veränderungen notwendig sind, sollten Sie sie mit dem Bewusstsein für die Bedürfnisse der Stabilität angehen:
Dieser Ansatz zeugt von Respekt für ihre Stabilitätsbedürfnisse und ermöglicht dennoch die notwendigen Anpassungen.
Für jemanden, der ein starkes Stabilitätsbedürfnis hat, sind Routinen keine willkürlichen Vorlieben, sondern grundlegende Organisationsprinzipien, die Sicherheit schaffen und die kognitive Belastung verringern. Wenn Sie diese Bedürfnisse anerkennen, anstatt sie zu bekämpfen, schaffen Sie eine Grundlage für gegenseitigen Respekt.
Dieser Ansatz erkennt an, dass verschiedene Menschen unterschiedlich gut mit Strukturen und Veränderungen zurechtkommen, ohne eine der beiden Möglichkeiten als überlegen zu bewerten.
Grenzen nicht vergessen
Auch wenn es wichtig ist, die Bedürfnisse der Stabilität anzuerkennen, heißt das nicht, dass Sie niemals Änderungen vorschlagen oder andere Vorlieben äußern dürfen. Es geht um Verständnis und Respekt, nicht darum, seine eigenen Bedürfnisse aufzugeben.
Siehe auch: Den Wandel behutsam einleiten, Den Stabilisator verstehen